«Let’s talk about money» – warum Geld in der Beziehung kein Tabuthema sein darf

Immer mehr Paare mit Kindern bleiben in der Schweiz unverheiratet. Ist das Ehe-Modell veraltet – oder schlichtweg unattraktiv? Durch die sogenannte «Heiratsstrafe» sind Verheiratete steuerlich immer noch schlechtergestellt – und durch die neue Rechtsprechung des Bundesgerichts ist die Ehe für geschiedene Frauen keine Altersvorsorge mehr. Aber auch das Konkubinat hat Vor- und Nachteile. So bietet die Ehe beispielsweise bei Vorsorge und Erbrecht mehr finanzielle Sicherheit. Das Thema Geld gilt nicht als besonders romantisch, die Auseinandersetzung damit bietet jedoch die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Zusammenleben. Finanzielle Entscheide gehören zum Alltag: Gemeinsames Konto, ja oder nein? Wie geht man damit um, wenn ein Partner beruflich zurücksteckt, wenn Nachwuchs kommt? Wie regeln wir die gemeinsame Vorsorge? Was geben wir wofür aus? Wie kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner; und wie gehen wir mit Konflikten um? In dieser «NZZ Live»-Veranstaltung diskutiert Albert Steck, Wirtschaftsredaktor «NZZ am Sonntag», mit Experten über Geld in der Partnerschaft, und es werden Tipps gegeben, wie sich Konflikte im Alltag vermeiden oder lösen lassen.

 

Teilnehmende:
Clara Creitz, Finanzplanerin und -Bloggerin,
Nadine Hoch, Geschäftsleitung, Eidgenössische Kommission für Familienfragen und Autorin,
Michael Mary, Paarberater und Autor,
Diana Stocker, Leiterin Direktvertrieb, Pax

Moderation:
Albert Steck, Wirtschaftsredaktor «NZZ am Sonntag»

Bild: © NZZ / Annick Ramp


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