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Ur"knall" oder evolutionäres Summen?
Der Komponist Georges Aperghis nähert sich der Spannung zwischen Evolutionstheorie und Schöpferglaube in seinem Werk «Sextuor – L’origine des espèces» (1992) mit Fantasie. Zusammen mit dem Schriftsteller und Philosophen François Régnaut nimmt er Charles Darwins berühmten und lange kontrovers diskutierten Text Zur Entstehung der Arten auf und vereint ihn mit einer rituellen, ja rauschhaften Musik.
Das Musiktheater Sextuor entstand in einem längeren Probenprozess in Zusammenarbeit mit den fünf uraufführenden Sängerinnen. Die eigentliche musikalische Komposition mit Einführung der Cellostimme sowie dem Hinzufügen weiterer Texte dauerte fast ein Jahr lang und endete mit der endgültigen Festlegung der Partitur am Tag der Aufführung.
Die Aufführungen variieren von Mal zu Mal. Wir dürfen gespannt sein.
20:00 Uhr - 21:15 Uhr
CHF 35.00
Erwachsene CHF 35.- / Personen in Ausbildung CHF 10.-
SoloVoices:
Einat Aronstein – Sopran
Svea Schildknecht – Sopran
Francisca Näf – Mezzosopran
Anne-May Krüger – Mezzosopran
Barbara Ostertag – Alt
Ellen Fallowfield – Cello
Marcelo Cardoso Gama – Regie/Ausstattung
Jean-Christophe Groffe – Musikalische Einstudierung und Sprachcoaching
Kirchgasse 13
8001 Zürich
Grundsätzlich zugänglich
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Veranstaltungen
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Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
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60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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1,5 Liter
Tränen
vergossen
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Gänsehaut
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summend
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Habe was Neues
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Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
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Hose voll
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