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Die Band Steiner & Madlaina entstand spontan auf einem Pausenhof in Zürich. Die Stadt und ihre Menschen liefern den Stoff für die sechs Songs auf “Speak”, der zweiten EP von Nora Steiner und Madlaina Pollina. Aus feinfühligen Beobachtungen weben die beiden hoffnungsvolle Geschichten, denen meist das Happy End versagt bleibt. Stattdessen schwingt ein rebellischer Unterton mit, etwa in der Dringlichkeit von “Riot” oder der ersten Single “Alles ist möglich”, dessen surreal angehauchtes Video ein mulmiges Gefühl im Magen hinterlässt.
Die Musik spielt gekonnt mit der textlichen Ambivalenz. Mal fliesst sie lieblich daher, dann türmen sich die Instrumente zur Soundwalze auf. First Aid Kit meets Rumpelkammer. Die Arrangements haben klar davon profitiert, dass Steiner & Madlaina mittlerweile mit kompletter Band auftreten. Im Zentrum stehen aber immer noch die beiden Stimmen, die so perfekt harmonieren, dass man die Vertrautheit und langjährige Freundschaft herauszuhören meint. Am eindrücklichsten zeigt dies das Lied “Linen Sheets”, das bis auf eine Gitarre a capella vorgetragen wird.
Für die Aufnahmen von “Speak” sind Steiner & Madlaina zum Produzenten Alex Sprave (Max Prosa, Me & My Drummer) nach Berlin gefahren. Auch zahlreiche Konzerte haben die Band dieses Jahr nach Deutschland geführt, zuletzt auf Support-Tour mit Faber. Dass dies nur der Anfang ist, lässt die Zusammenarbeit mit dem Traditionslabel Glitterhouse Records hoffen, das die EP gemeinsam mit dem Zürcher MusikerInnenkollektiv Lauter Musik veröffentlicht.
Die Band Steiner & Madlaina entstand spontan auf einem Pausenhof in Zürich. Die Stadt und ihre Menschen liefern den Stoff für die sechs Songs auf “Speak”, der zweiten EP von Nora Steiner und Madlaina Pollina. Aus feinfühligen Beobachtungen weben die beiden hoffnungsvolle Geschichten, denen meist das Happy End versagt bleibt. Stattdessen schwingt ein rebellischer Unterton mit, etwa in der Dringlichkeit von “Riot” oder der ersten Single “Alles ist möglich”, dessen surreal angehauchtes Video ein mulmiges Gefühl im Magen hinterlässt.
Die Musik spielt gekonnt mit der textlichen Ambivalenz. Mal fliesst sie lieblich daher, dann türmen sich die Instrumente zur Soundwalze auf. First Aid Kit meets Rumpelkammer. Die Arrangements haben klar davon profitiert, dass Steiner & Madlaina mittlerweile mit kompletter Band auftreten. Im Zentrum stehen aber immer noch die beiden Stimmen, die so perfekt harmonieren, dass man die Vertrautheit und langjährige Freundschaft herauszuhören meint. Am eindrücklichsten zeigt dies das Lied “Linen Sheets”, das bis auf eine Gitarre a capella vorgetragen wird.
Für die Aufnahmen von “Speak” sind Steiner & Madlaina zum Produzenten Alex Sprave (Max Prosa, Me & My Drummer) nach Berlin gefahren. Auch zahlreiche Konzerte haben die Band dieses Jahr nach Deutschland geführt, zuletzt auf Support-Tour mit Faber. Dass dies nur der Anfang ist, lässt die Zusammenarbeit mit dem Traditionslabel Glitterhouse Records hoffen, das die EP gemeinsam mit dem Zürcher MusikerInnenkollektiv Lauter Musik veröffentlicht.
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