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TAGE ARGENTINISCHER LITERATUR. // Lesung und Gespräch. Moderation: Michi Strausfeld. Lesung: Lara Körte.
Claudia Piñeiro, *1960 in Buenos Aires, ist eine der populärsten Autorinnen Argentiniens. Sie arbeitete als Journalistin, schrieb Theaterstücke, Kinder- und Jugendbücher und führte Regie fürs Fernsehen. Heute schreibt sie vor allem Kriminalromane, in denen sie immer wieder auf aktuelle politische und gesellschaftliche Brennpunkte eingeht. Zuletzt erschien «Der Privatsekretär» (Unionsverlag 2018), ein Thriller um eine neue Politikergeneration. 2010 wurde Claudia Piñeiro mit dem LiBeraturpreis ausgezeichnet, sie ist stark engagiert in der Frauenbewegung. Selva Almada, *1973 in Villa Elisa, schreibt Romane, Erzählungen und Gedichte. 2014 veröffentlichte sie den Dokumentarroman »Chicas muertas« (Tote Mädchen) über drei Mädchenmorde, die in der argentinischen Provinz in den 1980er Jahren geschahen. Der Text enthält mehrere Interviews, die Almada mit den Familien, Freunden und Nachbarn der Opfer sowie mit Richtern und Polizisten geführt hat. Ihr Roman «Sengender Wind» ist ein bildlich prägnantes, eindringliches Kammerspiel zwischen vier Personen in der argentinischen Wüste, er wurde begeistert aufgenommen und erschien 2016 auf Deutsch im Berenberg Verlag.
Das Gespräch mit den AutorInnen führt Michi Strausfeld (Herausgeberin und Literaturvermittlerin zwischen Lateinamerika und Deutschland).
Claudia Piñeiro, *1960 in Buenos Aires, ist eine der populärsten Autorinnen Argentiniens. Sie arbeitete als Journalistin, schrieb Theaterstücke, Kinder- und Jugendbücher und führte Regie fürs Fernsehen. Heute schreibt sie vor allem Kriminalromane, in denen sie immer wieder auf aktuelle politische und gesellschaftliche Brennpunkte eingeht. Zuletzt erschien «Der Privatsekretär» (Unionsverlag 2018), ein Thriller um eine neue Politikergeneration. 2010 wurde Claudia Piñeiro mit dem LiBeraturpreis ausgezeichnet, sie ist stark engagiert in der Frauenbewegung. Selva Almada, *1973 in Villa Elisa, schreibt Romane, Erzählungen und Gedichte. 2014 veröffentlichte sie den Dokumentarroman »Chicas muertas« (Tote Mädchen) über drei Mädchenmorde, die in der argentinischen Provinz in den 1980er Jahren geschahen. Der Text enthält mehrere Interviews, die Almada mit den Familien, Freunden und Nachbarn der Opfer sowie mit Richtern und Polizisten geführt hat. Ihr Roman «Sengender Wind» ist ein bildlich prägnantes, eindringliches Kammerspiel zwischen vier Personen in der argentinischen Wüste, er wurde begeistert aufgenommen und erschien 2016 auf Deutsch im Berenberg Verlag.
Das Gespräch mit den AutorInnen führt Michi Strausfeld (Herausgeberin und Literaturvermittlerin zwischen Lateinamerika und Deutschland).
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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