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Vortrag von Pablo Assandri.
In Zusammenarbeit mit dem IOIC
Die Liste der Verfilmungen des Frankenstein-Stoffes ist endlos. Bereits 1910 erscheint der erste Film zu «Frankenstein» und erzählt in 16 Minuten die Geschichte des Schöpfers und seiner Kreatur; 1931 macht Boris Karloff Frankensteins Monster zur Ikone. In unzähligen Adaptionen und Weiterentwicklungen hat Mary Shelleys Geschichte – und ihre Figuren – ein regelrechtes Eigenleben entwickelt. Der Vortrag zeigt Ausschnitte aus einem ganzen Jahrhundert Frankenstein-Verfilmungen und analysiert den Wandel, den die Roman-Figuren in dieser Zeit durchlaufen.
Grosse Konsolen im Labor: Was Mary Shelley in wenigen Sätzen behandelt, wird in James Whales Verfilmung von 1931 mit einem aufwändigen Vorgang in Szene gesetzt – die Kreatur wird zum Leben erweckt.
Tickets für die gleichzeitige Ausstellung: CHF 10/6
Kinder unter 16 Jahren gratis. Gespräch: CHF 6.00
Pablo Assandri
Augustinergasse 9
8001 Zürich
+41 (0)44 221 93 51
info@strauhof.ch
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 12:00 - 18:00
Donnerstag: 12:00 - 22:00
Samstag bis Sonntag: 11:00 - 17:00
«Engagement nocturne» – Jeden Donnerstag ist die Ausstellung bis Mitternacht geöffnet.
kein Fahrstuhl
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Vor Ort
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COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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Gänsehaut
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Habe was Neues
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Ommmh
Gehörschaden
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