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Soiree am Dienstag
Inmitten von Generations-, Klima- und Wirtschaftskrisen hinterfragt der Film «Theodora or The Progress» des Kollektivs Alpina Huus die Sicht auf die Realität und die Legitimität des Sprechens. «Theodora or The Progress» ist ein kollektives künstlerisches Projekt, das eine Installation, Musikstücke und Performances von einer Gruppe internationaler Künstler*innen wie Hugo Canoilas, Cee Füllemann, Tarren Johnson, Elise Lammer, Alizee Lennox, Sarah Margnetti, Julie Monot, Lucien Monot, Florence Peake, Jessy Razafimandimby, Mia Sanchez, Eve Stainton und Niels Trannois umfasst. Gefilmt auf 16mm thematisiert der Film den Begriff der Ermächtigung und erforscht das Potenzial des Unterbewusstseins. Er schöpft aus einem von Virginia Woolf, Adrian Piper und Lisa Simpson, Deleuze und Guattari, aber auch Snoop Dogg und Franz Kafka, betont der Film die die Fähigkeit der nonverbalen Kommunikation als Mittel, Strategien gegen verschiedene gegen verschiedene Arten von Diskriminierung. In Anlehnung an den Namen der möglicherweise ersten ersten feministischen Figur, der Kaiserin Theodora (500 n. Chr.), schildert «Theodora or The Progress» die Verwandlung der erzählenden Person und einiger seiner Kompliz*innen in einen Rudel Hunden. «Theodora or The Progress» inszeniert eine kollektive Übernahme, die von Liebe, Verwandlung und Transzendenz spricht.
Das Cabaret Voltaire hostet am 31. Mai die Zürcher Premiere des Films. Im Anschluss an den Film findet ein Künstler*innen-Gespräch statt. Zudem präsentiert Cee Füllemann bereits erste Elemente einer szenischen Landschaft, die auch bei einer Performance des Kollektivs anlässlich des Zurich Art Weekend vom 10. bis zum 12. Juni im Cabaret Voltaire zu sehen sein wird.
Mit Hugo Canoilas, Cee Füllemann, Tarren Johnson, Elise Lammer, Alizee Lennox, Sarah Margnetti, Julie Monot, Lucien Monot, Florence Peake, Jessy Razafimandimby, Mia Sanchez, Eve Stainton und Niels Trannois
+41 (0)43 268 08 44
info@cabaretvoltaire.ch
Spiegelgasse 1
8001 Zürich
Das Cabaret Voltaire ist der Geburtsort der Dada-Bewegung, die 1916 in Zürich entstand und inmitten des Krieges das Bedürfnis weckte, die Gegenwart mit neuen künstlerischen Formen zu befragen. Heute steht ihr disziplinübergreifendes Erbe weiterhin im Zentrum. Mit den Wechselausstellungen oder den Soireen am Dienstag funktioniert das Haus als Plattform für zeitgenössische Künste und Debatten.
Seit der Sanierung 2022 verfügt das Cabaret Voltaire sowohl über eine Bar im Historischen Saal auch über die Künstler*innenkneipe im Eingangsbereich, die jeweils für ein Jahr von einer künstlerischen Position bespielt wird. Die Dada-Bibliothek ist neu im ersten Stock des Cabaret Voltaire zu finden. Die Bibliothek umfasst bedeutende Dada-Publikationen und kann tagsüber als Arbeitsplatz genutzt werden.
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