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Annäherungen an den Buddhismus
Was Sie schon immer über den Buddhismus wissen wollten: Wer war der Buddha? Was lehrte er? Was genau macht den Buddhismus aus? Wie kam es zur Verbreitung des Buddhismus? Welche Rituale pflegen Buddhistinnen und Buddhisten im Alltag? Fragen wie diese leiten die Besuchenden durch die umfassende Ausstellung «Nächster Halt Nirvana – Annäherungen an den Buddhismus» im Museum Rietberg. Sie präsentiert über 2 500 Jahre buddhistischer Kunst und Kultur.
Rund 100 bedeutende Skulpturen, Malereien, Schriftwerke und Objekte aus zahlreichen Ländern und Regionen Asiens (China, Himalaya, Indien, Japan, Myanmar u.a.) erzählen von den Anfängen des Buddhismus in Indien und seiner Verbreitung in ganz Asien bis in den Westen. Ergänzt werden sie von Dokumenten und Fotografien. Eine Gruppe von Schmucksteinen, die mit den heiligen Überresten des Buddhas noch heute von Millionen als Reliquien verehrt werden, ist erstmalig in der Schweiz zu sehen.
Der Kunstgenuss wird von den Stimmen der Akteure begleitet: Experten und praktizierende Buddhisten führen in verschiedene Konzepte des Buddhismus ein, erklären Begriffe wie «Nirvana» oder «Karma» und berichten über eigene Erfahrungen.
Die Ausstellung spricht Erwachsene, Kinder und Jugendliche gleichermassen an. Sie setzt auf Vielfalt, räumt individuellen Erlebnissen und kritischer Auseinandersetzung Platz ein. Zusätzlich zu den Werken aus der renommierten Sammlung des Museums Rietberg und den wertvollen Leihgaben ermöglichen Entdeckungstouren für alle Altersgruppen, ein «Buddhismus-ABC» sowie spielerische Interventionen das Eintauchen in die faszinierende und vielschichtige Welt dieser Religion.
Mit Unterstützung der Robert H. N. Ho Family Foundation, des Förderfonds Engagement Migros und der Ernst Göhner-Stiftung.
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
+41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
Montag: geschlossen
Mobilitätsbehinderung: Der 300 Meter lange Weg von der Haltestelle "Museum Rietberg" zum Museum steigt auf einer Länge von 100 Metern stark an. Vor dem Gebäude steht ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Die beiden Lifte im Gebäude erschliessen alle Stockwerke. Die Rollstuhl-Toilette befindet sich im ersten Untergeschoss. Hinweis zum Zugang in die Park-Villa Rieter: Hier muss der Lift bestellt werden. An der Aussenseite des Gebäudes befindet sich eine Klingel. Der Lift ist nicht für alle Rollstühle geeignet (Masse: Türbreite 67 cm, Länge 128 cm, Kabinenbreite 75 cm).
Sehbehinderung: Auf dem 300 Meter langen und auf einer Länge von 100 Meter steil ansteigenden Weg von der Haltestelle Rietberg zum Museum Rietberg muss keine Strasse überquert werden. Hindernisse im Museum sind in der Regel gut erkennbar. Die Ausleuchtung der Räumlichkeiten ist gut und die Kontraste sind stark. Das Museum bietet Audioguides an. Zum Museum gehören der Rieter-Park mit mehreren historischen Gebäuden, die Villa Wesendonck und die Park-Villa.
Hörbehinderung: Die Beleuchtung im allgemeinen Bereich des sogenannten Smaragd-Gebäudes im Museum Rietberg ist in der Regel hell. Die Kasse ist frei von Glasscheiben.
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